Dr. Graham Martin, ein ausgewiesener Kenner der liechtensteinischen Literatur sowie auch des Landes selbst, ist mit philologischer Akribie den Erwähnungen und der Rolle des Fürstentums Liechtensteins in der deutschen Literatur nachgegangen. Seine jahrzehntelange Forschungsarbeit über das Land und das Fürstenhaus hat dabei Erstaunliches zutage gebracht. So beschäftigt sich der Autor etwa mit Werken von Goethe, Schiller, Jean Paul, Brentano, Grillparzer, Döblin, Hesse und Dürrenmatt bis hin zu den Büchern der liechtensteinischen Gegenwartsautoren. Die Eindrücke, die Liechtenstein und seine Einwohner auf durchreisende Schriftsteller hinterlassen haben, sind sehr vielfältig und nach-lesenswert.

Erscheinungsjahr: 2007
Umfang: 300 Seiten
Format: 20 x 27.5 cm